Grund genug für das Berlin Dungeon, 13 Fakten rund um Freitag, den 13., zu verraten, die selbst eingefleischte Fans überraschen dürften.

Um das mysteriöse Datum gebührend zu feiern, bietet das Berlin Dungeon ein Preisspecial an: Vom 10. Juni 2025 bis zum 4. Juli 2025 können Besucher*innen von Montag bis Freitag für nur 18€ statt regulär 29€ die schaurig-komische Freizeitattraktion im Herzen Berlins erleben.

Dieser Sonderpreis ist exklusiv online buchbar*.

Auch lohnt es sich in im Juni immer wieder auf den Social-Media-Kanälen des Berlin Dungeons vorbeizuschauen, denn gruselige Gewinnspiele halten die eine oder andere Überraschung parat!

Los geht’s mit 13 Fakten rund um das legendäre Datum

1. Die Angst vor Freitag, dem 13., hat einen medizinischen Namen: „Paraskavedekatriaphobie“. Menschen, die generell Angst vor der Zahl 13 haben, leiden unter „Triskaidekaphobie“.
2. Es gibt aber auch die „Triskaidekaphilia“. Das ist die Liebe zur Zahl 13.
3. Der amerikanische Mathematiker Joseph Oscar Irwin errechnete einst, dass Freitag, der 13., ein- bis dreimal pro Jahr im Kalender vorkommt. Freitage fallen also häufiger auf einen 13. als andere Wochentage. Ob das ein schlechtes Omen ist ...
4. Keine Angst, aber 2026 wird „besonders“: Nicht nur, dass das Berlin Dungeon in diesem Jahr 13 Jahre alt wird, es ist ein Jahr mit gleich drei „Unglückstagen“. Im Februar, März und November wird es im nächsten Jahr jeweils einen Freitag, den 13., geben. 2022 gab es den Tag nur einmal, in diesem Jahr zweimal.
5. Haftet doch Pech an ihr? Die 13 ist die am seltensten gezogene Zahl beim LOTTO. Das entbehrt nicht einer gewissen Ironie, war sie doch bei der ersten LOTTO-Ziehung im Jahr 1955 die erste gezogene Zahl überhaupt. Seitdem zieht sie sich jedoch im Lostopf etwas zurück.
6. Sorge vor dem Unglückstag? Dann einfach Koffer packen! Denn nicht in jedem Land bringt der Freitag, der 13., Pech und Unglück. In diesem Sinne: Au revoir!
7. In Italien ist Freitag, der 17., und nicht der 13. ein Unglückstag. Mamma mia!
8. Nichts für Ja-Sager: In einigen Ländern ist es Brauch, am Freitag, dem 13., keine Hochzeit zu feiern.
9. Der Börsencrash von 1929 ereignete sich an einem Freitag, dem 13. – ein wirklich schwarzer Tag fürs Geld.
10. Kein Stopp, kein Sitz! Im Tourismus trägt man dem weit verbreiteten Aberglauben Rechnung: In vielen Hotels gibt es keine 13. Etage und auch in Flugzeugen sucht man vergeblich nach einer 13. Reihe. Und auch bei vielen Sportwettbewerben wird die Startnummer 13 nicht vergeben.
11. Puh, Glück gehabt! Es ist per Studie belegt, dass an Freitag, dem 13., weniger Unfälle passieren, da viele Menschen an diesem Tag besonders vorsichtig sind.
12. Um die Datums-Phobie in Frage zu stellen, gründeten einige Spaßvögel Anfang der 1880er Jahre in New York den „Thirteen Club“ – natürlich an einem Freitag, dem 13. Sie wollten sehen, ob der 13. der Dinnerparty innerhalb eines Jahres sterben würde. Er tat es nicht. Stolz verkündeten die Mitglieder nach zwölf Monaten: Alle 13 Gäste sind noch am Leben.
13. Und noch eine gute Nachricht zum Schluss: In manchen Kulturen gilt die 13 als Glückszahl, da sie mit Fruchtbarkeit und Wachstum in Verbindung gebracht wird. So war der Freitag auch der Fruchtbarkeitsgöttin Freya zugewiesen und die 13 galt als ihre Glückszahl.

Und hier noch ein Fakt für alle abergläubischen Menschen, damit es nicht bei 13 bleibt: Das Berlin Dungeon öffnete im Jahr 2013 erstmalig seine finsteren Pforten – wenn das nicht perfekt passt!