Safariland in Corona-Zeiten
Verfasst: Sa 25. Apr 2020, 09:50
Weil wir endlich mal wieder rauswollten, sind wir heute ins Safariland Stukenbrock gefahren. Den Betreibern ist es gelungen trotz all der Verbote und Beschränkungen einen Weg zu finden, den Park zumindest teilweise zu öffnen. Man hat die Möglichkeit, die Safari mit dem eigenen Auto zu machen. Die Tickets muss man vorher online kaufen, Tag und Zeitraum sind festgelegt, man darf an keinem Punkt das Auto verlassen - außer um zur Toilette zu gehen, wenn es nicht anders geht, und es ist entsprechend dem Kontaktverbot genau geregelt, wer in einem Auto sitzen darf. Der Preis ist mit 20 Euro pro Auto (egal wie viele Insassen) okay. Unser Anliegen war es dabei auch, den Park zu unterstützen, ansonsten ist die Safari dort ja nicht sehr lang und würde alleine nicht lohnen für einen Besuch.
Es war extrem voll - was mich für den Park natürlich freut. Obwohl man nur seeeehr langsam vorankam, fand ich das gar nicht störend, weil keiner ungeduldig war und auch außer in den Schleusen nirgends in Zweierreihen gefahren wurde, so dass man zu beiden Seiten eine gute Sicht und viel Zeit zum Fotografieren hatte. Man hat gemerkt, dass alle Gäste die Zeit richtig auskosten wollten, so hat unsere Safari fast zwei Stunden gedauert.
Was ich wirklich toll fand, war, dass man auch den Parkteil mit den Tieren, den man sonst nur zu Fuß erkunden kann, für Autos freigegeben hat. Man wurde also durch diesen Teil auch noch gelotst. Dort waren an jedem Gehege Mitarbeiter, um zu überwachen, dass auch wirklich keiner das Auto verlässt. Auf die Wiese beim Biergarten hatten sie noch ein paar Pferde und Esel gestellt. Ich hatte den Eindruck, dass man sich wirklich bemüht hat, dem Besucher soviel zu bieten, wie möglich.
Wem langsam die Decke auf den Kopf fällt und wer nicht allzu weit entfernt wohnt, dem kann ich einen Besuch empfehlen. Es sind auch gerade viele Jungtiere zu sehen.
Und das Schönste ist ja, dass man auch kein ungutes Gefühl haben muss, weil es so sicher ist wie zu Hause im Wohnzimmer. Sehr schade, dass diese Lösung nicht auch für den Serengetipark genehmigt wurde.
Hier noch ein paar Bilder:
Es war extrem voll - was mich für den Park natürlich freut. Obwohl man nur seeeehr langsam vorankam, fand ich das gar nicht störend, weil keiner ungeduldig war und auch außer in den Schleusen nirgends in Zweierreihen gefahren wurde, so dass man zu beiden Seiten eine gute Sicht und viel Zeit zum Fotografieren hatte. Man hat gemerkt, dass alle Gäste die Zeit richtig auskosten wollten, so hat unsere Safari fast zwei Stunden gedauert.
Was ich wirklich toll fand, war, dass man auch den Parkteil mit den Tieren, den man sonst nur zu Fuß erkunden kann, für Autos freigegeben hat. Man wurde also durch diesen Teil auch noch gelotst. Dort waren an jedem Gehege Mitarbeiter, um zu überwachen, dass auch wirklich keiner das Auto verlässt. Auf die Wiese beim Biergarten hatten sie noch ein paar Pferde und Esel gestellt. Ich hatte den Eindruck, dass man sich wirklich bemüht hat, dem Besucher soviel zu bieten, wie möglich.
Wem langsam die Decke auf den Kopf fällt und wer nicht allzu weit entfernt wohnt, dem kann ich einen Besuch empfehlen. Es sind auch gerade viele Jungtiere zu sehen.
Und das Schönste ist ja, dass man auch kein ungutes Gefühl haben muss, weil es so sicher ist wie zu Hause im Wohnzimmer. Sehr schade, dass diese Lösung nicht auch für den Serengetipark genehmigt wurde.
Hier noch ein paar Bilder: