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Unterirdischer Zoo

Themenbereich

Seit März 2009 können Besucher im unterirdischen Zoo Tiere, die unter der Erde leben, in naturidentisch gestalteten Höhlensystemen beobachten. Dabei fühlen sich die Besucher selbst wie unter der Erde, denn der 500 Quadratmeter große Bereich sieht einem echten Stollenlabyrinth täuschend ähnlich. Das innovative Projekt mit unterirdischer Verbindung zu dem benachbarten Naturkundemuseum erhielt sogar von der Kampagne „Deutschland – Land der Ideen“ eine Auszeichnung.

Über zehn Tierarten erwarten die Zoobesucher im Unterirdischen Zoo. So hausen Feldhamster, Präriehunde, Nacktmulle, Graumulle, Steppenlemminge oder auch Feldmäuse in den Höhlen- und Gangsystemen unter der Erde. Das besondere an der Tierpräsentation: Die insgesamt circa 70 Tiere leben nicht in Terrarien sondern in naturidentisch gestalteten Höhlensystemen. Der Besucher sieht diese Gänge im Querschnitt, so dass er das Gefühl hat, frei lebende Tiere zu beobachten. Ob Futter holen, Jungtiere aufziehen oder kleine Machtkämpfe, der Besucher ist hautnah dabei. Das sind Eindrücke, die uns sonst verwehrt bleiben. Auch Ratten sind zu besichtigen: Sie hausen in einem mittelalterlichen Abwasserkanal und einer historischen Kellerruine, die nach dem Vorbild archäologischer Ausgrabungen in Osnabrück gestaltet wurden.

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