Kurzer Orlando-Tour-Bericht (Oktober 2014)

Berichte aus den Parks mit oder ohne Fotos. Wie voll war es? Liefen alle Attraktionen? Dies und noch viel mehr interessiert uns hier!
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Andrej Woiczik
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Kurzer Orlando-Tour-Bericht (Oktober 2014)

Beitrag von Andrej Woiczik » Mi 5. Nov 2014, 10:50

...im Gegensatz zu den unzähligen, langen (langweiligen :?: ) , Tourberichten aus Übersee in der Vergangenheit, beschränke ich mich nur kurz auf die Daten der absolvierten, tollen Tour und lade euch ein, demnächst auf der Hauptseite zahlreiche Berichte aus den zahlreichen Parks aus Orlando & Tampa zu lesen.
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Nach dem erfolgreich absolvierten Berlin-Marathon und dem beruflichen Stress ging es vom 18.10-01.11 nach Orlando.
(wer es alles genauer nachlesen möchte, dem empfehle ich die Internetseite: http://www.woiczik.de, welche bereits ausführliche Berichte der ersten vier Tage aufführt).
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Positiv überracht waren wir über die Disney Hotelanalge Coronado Spring Resort
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Die drei Expeditionsteilnehmer

Unser Zimmer im Bereich 7A im 2.OG
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Eines der Highlights am ersten Besuchtag im Walt Disney Resort

So, nun kommt ein Break :o

Erstmals haben wir die Dienstleistungen von Disney, Universal und Seaworld genutzt und uns für insgesamt 300 US-Dollar die Fotopässe gekauft und erhielten damit über 350 meist tolle Fotos inkl. Onrider-Fotos und zahlreiche Videos von Fahrattraktionen mit toller Story und den Expeditionsteilnehmern als kleine Stars. Diese habe ich in den letzten Tagen down geloaded und beginne nun die über 1300 Fotos der Tour für die Berichte usw. dem lieben Björn "mundgerecht" für die Hauptseite zu bearbeiten.
8 Berichte habe ich bereits in den USA fertig erstellt und diese könnt Ihr hoffentlich bald auf unserer Hauptseite lesen.

Da Ihr nun doch langsam müde und gelangweilt von diesem Bericht seid ;) , sende ich Euch noch kurz die Tourdaten zu:

5 Tage Walt Disney World mit Disney’s Animal Kingdom® Theme Park (gebuchtes Restaurant:Tusker House Restaurant)- Epcot®(gebuchte Restaurants: Tutto Italia Ristorante (Italien), Les Halles Boulangerie Patisserie (Frankreich)-Coral Reef Restaurant – Future World – Epcot®)- Disney’s Hollywood Studios®(gebuchtes Restaurant: Sci-Fi Dine-In Theater Restaurant)-Magic Kingdom (gebuchtes Restaurant: Liberty Tree Tavern)- Downtown Disney.Hotel: Disney’s Coronado Springs Resort | Walt Disney World Resort

4 Tage Universal Studios Orlando Resort mit Universal Studios und Islands of Adventure.

Hotel: Loews Royal Pacific Resort – Club Royal -Zimmer mit Verpflegung” (Universal Studios Resort)
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4 Tage Seaworld & Aquatica (gebuchtes Restaurant (2x): Sharks Underwater Grill)

Hotel: Renaissance Orlando at SeaWorld® (Sea World)
renaissance-orlando-resort.jpg
Außerdem 1-2 Besuche in Busch Gardens Tampa und Fun Spot America und einiges mehr (u.a.Universal Studios Minigolf).

So, jetzt habt Ihr Ruhe von mir.

Viele Grüße aus Berlin
Andrej

P.S. Was macht eigentlich unserer User Nijko, der war doch auch im Sommer in Orlando?
...lange nichts von ihm gehört :(
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Andrej Woiczik
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Re: Kurzer Orlando-Tour-Bericht (Oktober 2014)

Beitrag von Andrej Woiczik » Mi 5. Nov 2014, 15:09

Aus den unterschiedlichsten Gründen durfte bislang ja leider nur ein kleiner Teil, dieser werten Userschaft dieses Forums, die Vorzüge der außereuropäischen Freizeitparks besuchen und daher räume ich an dieser Stelle auch mal mit Mythen auf, welche vielleicht zur Diskussion anregen ;)

In den US-Majorpark ist alles besser als in den Top-Freizeitparks in Europa
Ich habe noch die Zeilen von Usern dieses Forums vor Augen, welche die Praktiken von Merlin & Co. verteufeln.
In den USA gehören diese Praktiken selbst in den Majorparks zum Alltag.
Da stehen auch zahlreiche große Bereich mit alten, nicht mehr genutzten oder schon vergammelnden, ehemaligen Fahrattraktionen leer(für die Besucher natürlich nicht mehr zugänglich) und werden erst 3-5 Jahre für andere Zwecke genutzt und da gibt es auch ähnliche 2 zu 1 Aktionen bei der Eintrittskartengestaltung, da kann man halt drei Nächte in einem Value Disney Hotel mit drei Tagen Eintritt für 129 Dollar pro Person direkt an einem Disneycounter in zahlreichen Outletcentern buchen oder außerhalb der Hochsaison (u.a. Mai-Anfang Juni) drei Nächte dort bleiben und nur eine bezahlen.

Es können einem die Praktiken von der spanischen Freizeitparkkette, der englischen Firmengruppe usw. so weiter nicht gefallen, aber sie werden bei den Majorketten weltweit produziert.

In Europa haben wir auch erstklassige Achterbahnen und brauchen uns da nicht vor der restlichen Welt verstecken, aber im Bereich großflächiger Thematisierung und Indoorfahrten, da gibt es halt einen Unterschied.
Toll, dass der Ep für 25 Mio. Arthur erstellt, im Gegenzug investieren aber Disney & Universal in den kommenden 2-3 Jahren je bis zu 450 Mio. US Dollar in Fahrattraktionen, Hotels & so weiter.
..und haben bereits zuvor (nehmen wir nur mal Universal und Disney in Orlando fast 1 Milliarde in den letzten vier Jahren investiert).
..toll, dass da in Paris die kleine Ratte endlich als Neuheit als erste Großfahrattraktion nach einer Dekade stillstand in diesem Jahr eröffnet worden ist.

..und es geht so weiter...

Die Kettenparks a la Six Flag & Co. haben in fast allen ihren Parks gleichartiges Portfolio und begeistern mich kaum, da lobe ich mir unsere Unterschiedlichkeit in Europa.
Wer natürlich Lust hat ständig Vekoma SLC und Bommerang zu fahren, ok, aber dieses ist nicht mein Hauptgrund in die USA zu reisen.

So, die Debatte ist eröffnet ;)
..wenn überhaupt in diesem Forum Interesse an diesem Thema besteht ;)

So und nun zum Abschluss meiner nun doch längeren Zeilen:
... die Top 5 der Reise:
1. Universal-Hotel
2. Everest Express (Animal Kingdom)
3. Falcons Fury (Busch Gardens Tampa)
4. Test Track (Epcot)
5. New Fantasyland (Magic Kingdom)

Flott 5:
1. Fun Spot America
2. zuviele geschlossene Fahrgeschäfte in Disney Hollywood Studios (u.a Studiotour und demnächst wird noch das Mickey-Wahrzeichen (der über 20 Meter hohe Hut) verschwinden.
3. Mouse au chocolat ist doch einiges besser als Toy Story Mania (gleiches Fahrsystem)
4. kostenpflichtige Halloweenveranstaltungen und früher Parkschluss für die Normalbesucher (Tagesbesucher)
5. die neue Harry Potterfahrt in den Universal Studios (zuviele Ausfälle, zu kurze Fahrt)
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Re: Kurzer Orlando-Tour-Bericht (Oktober 2014)

Beitrag von Airtime » Mi 5. Nov 2014, 19:49

Nun ja, es bleibt wohl am Ende alles Geschmacksache. Sicherlich gibt es einige gute europäische Parks und sogar Amis können sich intensiv dafür begeistern (s. Antwort Frage 5: http://www.freizeitpark-welt.de/index_news.php?id=1778 ), aber jeder muss, wie so oft im Leben, wissen, was er will. Also mir persönlich geht es im Endeffekt immer nur um möglichst lang gezogene Airtime und dies bitteschön möglichst oft, wenn nicht sogar am Stück andauernd. Generell sollten es viele abwechslungsreiche Achterbahnen auf Champions League Niveau sein und die Staaten bleiben für mich diesbezüglich die Champions League. Alles ist irgendwie im Punkto Achterbahnen eine Nummer größer, höher, schneller und schwereloser. Gut, ich persönlich würde nach wie vor im Moment am liebsten nach Canadas Wonderland. Cedar Point sollte selbstverständlich auch noch mal sein. Wie gesagt, jedem das Seine.
Jedoch bleibt eins unumstritten, denke ich. Die Amis stehen viel mehr auf Freizeitparks und Achterbahnen und sind bezüglich dieses Themas viel begeisterungsfähiger als die Europäer. Achterbahnbekloppte wie ich finden in den Staaten gefühlt massig Gleichgesinnte, was die Champions League Theorie verifiziert. Ich habe mal einer Marketing Mitarbeiterin im Kings Island von dem berühmten Achterbahn-Angst-Seminar des legendären Kick erzählt, welches in den deutschen Medien jahrelang rauf und runter lief. "Tolle Idee", meinte die Marketingdame, "aber hier in den Staaten würde dies nicht funktionieren, hier hat keiner Angst vor Achterbahnen." So sind sie, die Amis. ;) :) :D :lol:
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Re: Kurzer Orlando-Tour-Bericht (Oktober 2014)

Beitrag von Eulalia2002 » Do 6. Nov 2014, 16:03

Wie bereits im Efteling Thema angedeutet: Die USA haben aber auch eine viel längere Freizeitparktradition als Europa. In Deutschland fingen die Parks an, da war ich bereits fast 20. In den USA gab es sie schon, da war ich noch nicht geboren. Prater und Tivoli kann man mit amerikanischen Parks nicht vergleichen und konnte es auch nie. Deshalb ist unser Verhältnis zu Freizeitpark und Achterbahn auch ein ganz Anderes. Ich war erst einmal in amerikanischen Parks, das war 2013, und meine Beobachtungen dort sind mir noch in Erinnerung. Ich hab noch nie gesehen in Deutschland oder im kontinentalen Europa (England halt ich jetzt mal bewusst aussen vor, die sind auch wieder anders dort), dass eine Gruppe älterer Menschen einen Park besucht, um Achterbahn zu fahren und nicht zum Kaffeetrinken. Und alles ohne Kind an der Hand, bitteschön. Und sie bekennen sich auch dazu. Achterbahn ist in USA ein Thema, das immer und überall mal angeschnitten wird, bei uns muss man sich schämen, wenn man bekennt, das man am Wochenende mal ins Phantasialand will, um die Attraktionen zu benutzen und sich den Fahrtwind um die Nase wehen zu lassen. Ich für meine Person sehe mich ganz stark als Aussenseiter. In den Parkforen, weil ich so alt bin, bei meinen Freunden, weil ich so "kindisch" bin. Aber mittlerweile stehe ich dazu. Aber viele können es eben nicht verstehen. Ich bin mir auch sicher, dass das in den USA anders wäre.
Und wie Airzime schon sagte, jeder hat einen eigenen Geschmack, und ich z. B. muss leider sagen, dass ich in Amerika längst nicht alles fahren würde. Bei mir gibt es immer noch das Wörtchen "zu" im Zusammenhang mit Achterbahnen. Das hat mit meinem Alter und meiner körperlichen Verfassung zu tun; wäre ich jünger, wäre ich auch mutiger. Daher ist vieles in USA zu schnell, zu hoch und zu heftig für mich. meine Thrill Sucht hat eine Obergrenze und daher bin ich froh, dass ich die Ostküstentour nicht mitmache. Und ich hoffe immer noch auf einen Begleiter oder eine Begleiterin nach Orlando, denn ganz alleine macht es sogar dort nicht den rechten Spass. Ganz mal abgesehen von meinem grotten schlechten Orientoierungssinn. (Kann man dort nicht auch alle Parks besuchen, ohne 3x das Hotel zu wechseln?)
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Re: Kurzer Orlando-Tour-Bericht (Oktober 2014)

Beitrag von markus1_4 » Sa 22. Nov 2014, 22:25

Toll, ich bin neidisch........will ich unbedingt irgendwann auch mal hin! Danke für den Bericht!
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Re: Kurzer Orlando-Tour-Bericht (Oktober 2014)

Beitrag von minnie74 » Sa 22. Nov 2014, 23:52

Ups Andrej, hatte ja noch gar nichts dazu geschrieben.
Ich finde es klasse, dass ihr so eine tolle Tour hattet und nochmals ein ganz großes Danke für die tollen Eindrücke!

Wie lange habt ihr danach zum regenerieren benötigt? Denn mit Erholung hatte diese Tour nichts zu tun ;)

Daher beneide ich Euch wirklich um so einen Wahnsinns-Urlaub, denn für uns wird es auf absehbare Zeit nicht in diese Richtung gehen, meine beiden sind einfach noch zu klein für solch ein Abenteuer.

Ganz liebe Grüße nach Berlin 8-)
LG Tanja


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Re: Kurzer Orlando-Tour-Bericht (Oktober 2014)

Beitrag von Andrej Woiczik » So 23. Nov 2014, 18:01

minnie74 hat geschrieben:Ups Andrej, hatte ja noch gar nichts dazu geschrieben.
Ich finde es klasse, dass ihr so eine tolle Tour hattet und nochmals ein ganz großes Danke für die tollen Eindrücke!

Wie lange habt ihr danach zum regenerieren benötigt? Denn mit Erholung hatte diese Tour nichts zu tun ;)

Daher beneide ich Euch wirklich um so einen Wahnsinns-Urlaub, denn für uns wird es auf absehbare Zeit nicht in diese Richtung gehen, meine beiden sind einfach noch zu klein für solch ein Abenteuer.

Ganz liebe Grüße nach Berlin 8-)
Lieber Markus, liebe Tanja- danke für euere Rückmeldungen.

Regeneration?
Die 5 Disney-Tage waren schon intensiv,
P1110956.JPG
aber die Universal Studios boten einiges an Erholung.
P1120514.JPG
Nach dem leckeren Frühstück ging es um 7.00 bzw. 9.00 Uhr in einen der beiden Parks , gegen 14.00 Uhr zum Essen ins Hotel, danach
P1120468.JPG
und von ca. 17-20.00 (21.00 Uhr) in die IOA. Abends meist lecker in den 5 Tagen im Resort essen oder Minigolf spielen.
P1120963.JPG
Im Seaworld-Hotel entspannten wir "nur" ein Mal, dafür genossen wir einen ganzen Tag in Aquatica.
Dazu viel Spaß am I-Drive, in Tampa inkl. Busch Gardens und natürlich in Seaworld.

Insgesamt waren nur die Disneytage stressig.

@Minnie74: empfehlen kann man die Universal Studios für Kiddys ab 8-10 Jahrem, Seaworld & Busch Gardens ,auf Grund der Achterbahnen ab 9-10 Jahre und Disney ab 3-4 Jahre.
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Viele Grüße aus Berlin
Andrej

Zu Weihnachten wird es einige "Geschenke (Berichte& Parkvorstellungen) auf der Hauptseite von der Redaktion geben :o
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Re: Kurzer Orlando-Tour-Bericht (Oktober 2014)

Beitrag von looping grufti » So 23. Nov 2014, 18:09

Hallo Andrej,
danke für die Eindrücke und Bilder ... dass Manta ein Highlight der Tour war, glaube ich gerne :D
Meine alte Homepage ist nach längerer Zwangspause wieder aktiv: https://www.looping-grufti.de/

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Re: Kurzer Orlando-Tour-Bericht (Oktober 2014)

Beitrag von Andrej Woiczik » So 23. Nov 2014, 18:24

1277461_53091167(1).jpg
auch über diese Achterbahn wird es demnächst auf der Hauptseite einen Bericht geben und über diese auch
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So, dann bis bald
Andrej
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Re: Kurzer Orlando-Tour-Bericht (Oktober 2014)

Beitrag von minnie74 » Mo 24. Nov 2014, 02:01

8-) den Hulk kenne ich auch noch :mrgreen:
Gibts den Fearfall noch? Den fand ich damals am Besten, keine Zeit zum nachdenken und Höhenangst bekommen...und super Erinnerung habe ich an "cat with a hat" :lol:

@Andrej: Bis auf Seaworld hat sich bzgl. der Altersstruktur/ Zielgruppe in den vergangenen 15 Jahren auch nichts geändert, jedoch solltest du bedenken, dass ich nach 12 Monaten dort, auch ganz spezielle Vorstellungen eines Aufenthaltes habe ;) und die sind mit meinen beiden noch nicht vereinbar.
Ganz abgesehen davon habe ich durch deine lieben Infos/ Fotos gemerkt, dass die Zeitverschiebung gerade für den kleinen Schläfer eine nicht zu bewältigende Herausforderung wäre -und nachmittags schon ins Hotel? Nein, dafür ist die Zeit zu schade (auch wenn wir morgens um 4 dann die ersten vor verschlossener Frühstückstür wären :lol: :lol: :lol: ).

Momentan wachsen da etwas andere Pläne, die ich gerne in den nächsten 5-6 Jahren verwirklichen würde, und sich auf der anderen Seite der Staaten abspielen würde :roll:

Dazu müsste dann aber auch noch geklärt werden, ob und unter welchen Umständen der Langstreckenflug für den Großen überhaupt möglich wäre.... dann würde ich eine solche Tour mit den beiden gerne machen.

.... und Florida läuft nicht weg. Dann eben mit 50, evtl. auch ohne "Kinder" - und sicher mit genauso viel Spass :mrgreen:
LG Tanja


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