3 Tage Europapark
Verfasst: So 16. Sep 2018, 18:56
Nachdem ich schon von einem Redakteur dieses Forums gerügt wurde , möchte ich nun von meinem ersten Besuch im Europapark Anfang September berichten.
Nach einer langen Anfahrt mit dem Auto von 8 Stunden inklusive Pausen haben wir uns am Anreisetag nur noch unseren Übernachtungsort Ettenheim angeschaut (ein sehr schönes Barockstädtchen umgeben von Weinbergen) und haben dann die nächsten drei Tage komplett für den Europapark genutzt.
Auf dem Weg zum Europapark konnten wir erst einmal einen Blick auf die Baustelle vom Wasserpark Rulantica erhaschen, der im Park mit Musical und Preview Center und im Drehtheater heftig beworben wird. Wir waren morgens jeweils zur Parköffnung da und haben dann an den ersten zwei Tagen gleich das Voletarium ohne Wartezeit besucht. Ohnehin hatten wir am Donnerstag und Freitag viel Glück, denn obwohl in Baden Württemberg noch Ferien waren, war es im Park nicht voll und die maximale Wartezeit an den Major Rides betrug 30 min. Am Samstag sah das anders aus, aber da hatten wir alles schon einmal gesehen und konnten uns in Ruhe nochmal die Rosinen rauspicken. Ohnehin konnte man weiterhin die kleineren Attraktionen mit fast keiner Wartezeit besuchen.
Die Brandstelle sieht schon sehr aufgeräumt aus. Wer es nicht besser weiß könnte meinen, hier entsteht einfach eine neue Attraktion. Als Abgrenzung zu Skandinavien und Holland wurden Planen gespannt, die skandinavische Häuschen zeigen bzw. einen Käsemarkt. Bei manch einem Park wäre das wahrscheinlich schon die reguläre Thematisierung. Der Can Can Coaster hatte leider entgegen allen Gerüchten doch kein Soft Opening, es wurde noch fleißig gewerkelt, aber Madame Freudenreich hatte geöffnet und hat uns sehr gut gefallen. Die neue Themenfahrt Jim Knopf ist auch sehr niedlich und wurde auch von vielen Erwachsenen genutzt. Am zweiten Tag wollten wir uns das Musical Rulantica anschauen, aber die beiden Nachmittagsvorstellungen sind ausgefallen. Am dritten Tag hatten wir mehr Glück. Das Musical zum neuen Themenpark hat alles, was ein gutes Musical braucht. Eine Story mit Dramatik, Komik und einem Happy End, gute Musik und tolle Bühnenbilder. Entsprechend war auch der Applaus am Ende. Am Samstag war Street Art Day, wo unter anderem ein Zug vom Eurosat umgestylt werden sollte für den Can Can Coaster. Zum Essen hat es uns jeden Tag wieder ins Spices gezogen, wo es gerade indisch-afrikanische Gerichte gab zu einem wirklich angemessenen Preis und superlecker.
Insgesamt hat es uns supergut gefallen. Aber wir waren nach den drei Tagen auch erschlagen von den vielen neuen Eindrücken. Das schreit auf jeden Fall nach einer Wiederholung. Jetzt folgen noch ein paar buntgemischte Bilder aus dem Park.
Nach einer langen Anfahrt mit dem Auto von 8 Stunden inklusive Pausen haben wir uns am Anreisetag nur noch unseren Übernachtungsort Ettenheim angeschaut (ein sehr schönes Barockstädtchen umgeben von Weinbergen) und haben dann die nächsten drei Tage komplett für den Europapark genutzt.
Auf dem Weg zum Europapark konnten wir erst einmal einen Blick auf die Baustelle vom Wasserpark Rulantica erhaschen, der im Park mit Musical und Preview Center und im Drehtheater heftig beworben wird. Wir waren morgens jeweils zur Parköffnung da und haben dann an den ersten zwei Tagen gleich das Voletarium ohne Wartezeit besucht. Ohnehin hatten wir am Donnerstag und Freitag viel Glück, denn obwohl in Baden Württemberg noch Ferien waren, war es im Park nicht voll und die maximale Wartezeit an den Major Rides betrug 30 min. Am Samstag sah das anders aus, aber da hatten wir alles schon einmal gesehen und konnten uns in Ruhe nochmal die Rosinen rauspicken. Ohnehin konnte man weiterhin die kleineren Attraktionen mit fast keiner Wartezeit besuchen.
Die Brandstelle sieht schon sehr aufgeräumt aus. Wer es nicht besser weiß könnte meinen, hier entsteht einfach eine neue Attraktion. Als Abgrenzung zu Skandinavien und Holland wurden Planen gespannt, die skandinavische Häuschen zeigen bzw. einen Käsemarkt. Bei manch einem Park wäre das wahrscheinlich schon die reguläre Thematisierung. Der Can Can Coaster hatte leider entgegen allen Gerüchten doch kein Soft Opening, es wurde noch fleißig gewerkelt, aber Madame Freudenreich hatte geöffnet und hat uns sehr gut gefallen. Die neue Themenfahrt Jim Knopf ist auch sehr niedlich und wurde auch von vielen Erwachsenen genutzt. Am zweiten Tag wollten wir uns das Musical Rulantica anschauen, aber die beiden Nachmittagsvorstellungen sind ausgefallen. Am dritten Tag hatten wir mehr Glück. Das Musical zum neuen Themenpark hat alles, was ein gutes Musical braucht. Eine Story mit Dramatik, Komik und einem Happy End, gute Musik und tolle Bühnenbilder. Entsprechend war auch der Applaus am Ende. Am Samstag war Street Art Day, wo unter anderem ein Zug vom Eurosat umgestylt werden sollte für den Can Can Coaster. Zum Essen hat es uns jeden Tag wieder ins Spices gezogen, wo es gerade indisch-afrikanische Gerichte gab zu einem wirklich angemessenen Preis und superlecker.
Insgesamt hat es uns supergut gefallen. Aber wir waren nach den drei Tagen auch erschlagen von den vielen neuen Eindrücken. Das schreit auf jeden Fall nach einer Wiederholung. Jetzt folgen noch ein paar buntgemischte Bilder aus dem Park.