Orlando 2018
Verfasst: Di 22. Jan 2019, 23:06
Endlich auch wieder einmal ein Bericht von uns - zur Forums-Belebung (, und bevor ich noch Ärger mit einem bekannten Berliner bekomme )
Mitte Oktober hat es 4 NRWler in die Mitte Floridas verschlagen; nach dem heißen und tropischen Sommer in Europa, mitten hinein in einen wunderschönen, heißen und humiden floridianischen Herbst.
Bei Temperaturen zwischen 29 und 37 Grad und - für Oktober noch extrem hohe Luftfeuchtigkeit, - haben wir nahezu alles an Themenparks mitgenommen, was die Region zwischen Golfküste und Cape Canaveral bietet.
Da bei uns nun irgendwie alles mit Komplikationen beginnt, musste natürlich die Anreise trotz langer Planung erst einmal sehr holperig beginnen.
Alles fing mit einem Zugbrand bei Montabaur an, wodurch die A3 am 12.Oktober gesperrt wurde und die Anfahrt nach Frankfurt am Nachmittag vor dem Abflug auf die doppelte Zeit streckte. Glücklicherweise hatten wir und für die Anreise per Auto entschieden - mit dem Zug wäre an diesem Tag nicht wirklich möglich gewesen.
Nach diversen Problemen beim Check-In per Lufthansa-App und einem 60 min. Telefonat mit der Hotline, ging es also los - quer durch NRW und RP bis nach Hessen, zum Vorabend Check-In/ Gepäckabgabe bei der Lufthansa und immerhin noch 20 min bevor die Schalter dicht machten .
Darauf dann entspannt mit zwei aufgedrehten Kids und zwei Klassen-Maskottchen (-die mussten uns auch auf der ganzen Reise begleiten-) auf zum goldenen M und gemütlich Abendessen ... um mittlerweile halb 10 Uhr abends.
Bis zu unserem ersten Ziel, unserer Zwischenübernachtung in der Nähe des Flughafens, wo unser Auto auch auf unsere Rückkehr aus dem Sunshinestate warten durfte, war es nun nicht mehr weit und ein herzlicher Empfang, ein gemütliches 4-Bett-Zimmer und am nächsten Morgen ein tolles Frühstück mit amerikanischen Pancakes zur Einstimmung, sorgten nun endlich für Urlaubsfeeling. Ebenso auch der Ur-hessische Taxifahrer, der uns zurück zum Flughafen brachte.
Nun könnte der Urlaub eigentlich beginnen, wenn da nicht wieder die Lufthansa gewesen wäre, die uns für 3 Gepäckstücke einen elektronischen Beleg per Mail zukommen ließ, für das 4. leider nicht. Und somit begann eine Odyssee von Schalter zu Schalter, um am Gate zu erfahren, dass die IT-Technik nicht die Stärke von LH ist und das des öfteren nicht ganz mit den Belegen klappt, das Gepäck aber zusammen mit uns fliegen wird.
Zum Flug nur soviel: Bordprogramm gut, Essen überlebt, Service ???, gut angekommen.
LH wird definitiv nicht mein Favorit.
Die Ankunft in Orlando hat sehr gut geklappt; wir wurden bei der Einreise mit den Kindern an der großen internationalen Schlange vorbei in die Residents Schalter gelotst, da die Aufregung uns zunächst aus dem Strom und zu den ersten amerikanischen Restrooms gebracht hat
Zoll war auch gar kein Problem, aber was soll man auch an Lebenmitteln einführen, wenn es doch dort viel leckeres Essen gibt?
Auf die Frage nach Food und unsere (Standard-) Antwort "Cracker for the kids", lächelte der Einreisebeamte und murmelte verschmitzt "That's no FOOD" und wir durften nach Foto und Fingerabdrücken nun endlich ins Land der unbegrenzten Themenparks äh Möglichkeiten .
Alamo war schließlich auch zeitnah gefunden und, nachdem wir die ganze Crew mit dem Eintrag des 2. Fahrers unterhalten hatten - einen graugrüner Führerschein kannte man nur aus der Theorie - durften wir unseren Wagen aussuchen: einen bordeaux-roten, nagelneuen Grand Family
Mitte Oktober hat es 4 NRWler in die Mitte Floridas verschlagen; nach dem heißen und tropischen Sommer in Europa, mitten hinein in einen wunderschönen, heißen und humiden floridianischen Herbst.
Bei Temperaturen zwischen 29 und 37 Grad und - für Oktober noch extrem hohe Luftfeuchtigkeit, - haben wir nahezu alles an Themenparks mitgenommen, was die Region zwischen Golfküste und Cape Canaveral bietet.
Da bei uns nun irgendwie alles mit Komplikationen beginnt, musste natürlich die Anreise trotz langer Planung erst einmal sehr holperig beginnen.
Alles fing mit einem Zugbrand bei Montabaur an, wodurch die A3 am 12.Oktober gesperrt wurde und die Anfahrt nach Frankfurt am Nachmittag vor dem Abflug auf die doppelte Zeit streckte. Glücklicherweise hatten wir und für die Anreise per Auto entschieden - mit dem Zug wäre an diesem Tag nicht wirklich möglich gewesen.
Nach diversen Problemen beim Check-In per Lufthansa-App und einem 60 min. Telefonat mit der Hotline, ging es also los - quer durch NRW und RP bis nach Hessen, zum Vorabend Check-In/ Gepäckabgabe bei der Lufthansa und immerhin noch 20 min bevor die Schalter dicht machten .
Darauf dann entspannt mit zwei aufgedrehten Kids und zwei Klassen-Maskottchen (-die mussten uns auch auf der ganzen Reise begleiten-) auf zum goldenen M und gemütlich Abendessen ... um mittlerweile halb 10 Uhr abends.
Bis zu unserem ersten Ziel, unserer Zwischenübernachtung in der Nähe des Flughafens, wo unser Auto auch auf unsere Rückkehr aus dem Sunshinestate warten durfte, war es nun nicht mehr weit und ein herzlicher Empfang, ein gemütliches 4-Bett-Zimmer und am nächsten Morgen ein tolles Frühstück mit amerikanischen Pancakes zur Einstimmung, sorgten nun endlich für Urlaubsfeeling. Ebenso auch der Ur-hessische Taxifahrer, der uns zurück zum Flughafen brachte.
Nun könnte der Urlaub eigentlich beginnen, wenn da nicht wieder die Lufthansa gewesen wäre, die uns für 3 Gepäckstücke einen elektronischen Beleg per Mail zukommen ließ, für das 4. leider nicht. Und somit begann eine Odyssee von Schalter zu Schalter, um am Gate zu erfahren, dass die IT-Technik nicht die Stärke von LH ist und das des öfteren nicht ganz mit den Belegen klappt, das Gepäck aber zusammen mit uns fliegen wird.
Zum Flug nur soviel: Bordprogramm gut, Essen überlebt, Service ???, gut angekommen.
LH wird definitiv nicht mein Favorit.
Die Ankunft in Orlando hat sehr gut geklappt; wir wurden bei der Einreise mit den Kindern an der großen internationalen Schlange vorbei in die Residents Schalter gelotst, da die Aufregung uns zunächst aus dem Strom und zu den ersten amerikanischen Restrooms gebracht hat
Zoll war auch gar kein Problem, aber was soll man auch an Lebenmitteln einführen, wenn es doch dort viel leckeres Essen gibt?
Auf die Frage nach Food und unsere (Standard-) Antwort "Cracker for the kids", lächelte der Einreisebeamte und murmelte verschmitzt "That's no FOOD" und wir durften nach Foto und Fingerabdrücken nun endlich ins Land der unbegrenzten Themenparks äh Möglichkeiten .
Alamo war schließlich auch zeitnah gefunden und, nachdem wir die ganze Crew mit dem Eintrag des 2. Fahrers unterhalten hatten - einen graugrüner Führerschein kannte man nur aus der Theorie - durften wir unseren Wagen aussuchen: einen bordeaux-roten, nagelneuen Grand Family