Danke - daher gehts nun in der nächsten Nachtschicht auch gleich weiter
Orlando 2018
- minnie74
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Re: Orlando 2018
LG Tanja
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- minnie74
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18.10. Busch Gardens Tampa Bay
Sorry, habe eben einen Zahlendreher korrigiert.
ICON war natürlich abends am 16. und AK dann am 17.10.
Daher gehts nun weiter mit dem 18.10.
Dieses Mal führte uns der Weg in das ca. 1 Stunde von Orlando entfernte Tampa, genauer in den ehemals durch die Anheuser-Busch Brauerei gegründeten Park Busch Gardens, heute von der Seaworld Gruppe geleitet.
Der Park war im Gegensatz zu allen anderen Parks, die wir auf der Tour besuchen durften,vollkommen leer. Die Gondeln waren aufgrund von Wartungsarbeiten nicht im Betrieb, Cobras Curse lief erst gegen Mittag aufgrund technischer Probleme.
Vorweg:
Uns hat der Park am wenigsten von allen Parks gefallen, es kommt keine wirkliche authentische Atmosphäre auf und die Mitarbeiter sind zum Teil unmotiviert und unfreundlich. Glutenfreies Essen, worauf unser Großer angewiesen ist, war nicht zu bekommen - entgegen aller Informationen aus der Homepage und App - allerdings hat weder in Buschgardens, noch in Seaworld auch nur irgendein Mitarbeiter in den Taschen bei der Kontrolle darauf hingewiesen, dass ein Mitbringen von Nahrungsmitteln verboten ist (Schilder weisen darauf hin!). Selbstverständlich hätten wir ein Attest dabei gehabt, aber es zeigt, dass die Mitarbeiter der beiden Parks es nicht so genau mit den Vorschriften nehmen.
Die Achterbahnen sind natürlich toll - Kumba war 1999 meine erste große Achterbahn, und fährt sich für ihr Alter noch ganz prima; Scorpion habe ich mit dem kleinen Achterbahn-Experten getestet, und wir würden das nächste Mal daran vorbei gehen.
Für Falcons Fury hat mein Mut nicht gereicht, aber wir haben fasziniert von unten geguckt und fotografiert
Unsere Highlights waren Cheetah Hunt (ab 1,20m und damit natürlich das absolute Highlight für den kleinen Draufgänger) und SheiKra (meins )
Um 17 Uhr wurden wir dann aus dem Park geworfen, da dann bereits die Gäste für das Halloween -Event in den Park strömten.
Dennoch konnten wir alles sehen und auch das fahren, was wir uns zuvor vorgenommen hatten.
Der Versuch, zum Sonnenuntergang noch zur Küste zu kommen, endete im Stau auf der Brücke zwischen Tampa und Clearwater Beach. Im Stockdunklen machten wir uns dann wieder auf den Rückweg nach Orlando.
ICON war natürlich abends am 16. und AK dann am 17.10.
Daher gehts nun weiter mit dem 18.10.
Dieses Mal führte uns der Weg in das ca. 1 Stunde von Orlando entfernte Tampa, genauer in den ehemals durch die Anheuser-Busch Brauerei gegründeten Park Busch Gardens, heute von der Seaworld Gruppe geleitet.
Der Park war im Gegensatz zu allen anderen Parks, die wir auf der Tour besuchen durften,vollkommen leer. Die Gondeln waren aufgrund von Wartungsarbeiten nicht im Betrieb, Cobras Curse lief erst gegen Mittag aufgrund technischer Probleme.
Vorweg:
Uns hat der Park am wenigsten von allen Parks gefallen, es kommt keine wirkliche authentische Atmosphäre auf und die Mitarbeiter sind zum Teil unmotiviert und unfreundlich. Glutenfreies Essen, worauf unser Großer angewiesen ist, war nicht zu bekommen - entgegen aller Informationen aus der Homepage und App - allerdings hat weder in Buschgardens, noch in Seaworld auch nur irgendein Mitarbeiter in den Taschen bei der Kontrolle darauf hingewiesen, dass ein Mitbringen von Nahrungsmitteln verboten ist (Schilder weisen darauf hin!). Selbstverständlich hätten wir ein Attest dabei gehabt, aber es zeigt, dass die Mitarbeiter der beiden Parks es nicht so genau mit den Vorschriften nehmen.
Die Achterbahnen sind natürlich toll - Kumba war 1999 meine erste große Achterbahn, und fährt sich für ihr Alter noch ganz prima; Scorpion habe ich mit dem kleinen Achterbahn-Experten getestet, und wir würden das nächste Mal daran vorbei gehen.
Für Falcons Fury hat mein Mut nicht gereicht, aber wir haben fasziniert von unten geguckt und fotografiert
Unsere Highlights waren Cheetah Hunt (ab 1,20m und damit natürlich das absolute Highlight für den kleinen Draufgänger) und SheiKra (meins )
Um 17 Uhr wurden wir dann aus dem Park geworfen, da dann bereits die Gäste für das Halloween -Event in den Park strömten.
Dennoch konnten wir alles sehen und auch das fahren, was wir uns zuvor vorgenommen hatten.
Der Versuch, zum Sonnenuntergang noch zur Küste zu kommen, endete im Stau auf der Brücke zwischen Tampa und Clearwater Beach. Im Stockdunklen machten wir uns dann wieder auf den Rückweg nach Orlando.
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19.10. Kennedy Space Center, Cape Canaveral und Cocoa Beach
Ein wenig entspannter sollte daher nun der nächste Tag sein - jedoch keine Zeit um auszuruhen.
Nach dem Frühstück ging es direkt Richtung Ostküste.
Erstes Ziel war Port Canaveral, wo an diesem Tag ein Schiff der Disney Cruise Line neue Passagiere Richtung Bahamas aufnahm.
Das Wetter war an diesem Tag wechselhaft, aber die kurzen und auch untypisch schwachen Niesel-Schauer erwischten uns nur im Auto und später in den Innenbereichen des KSC.
Wir hatten Glück, die Disney Dream lag an diesem Tag im Hafen von Port Canaveral; 1999 hatte ich das Glück auf den ersten beiden Schiffen, der Magic und der Wonder, mehrmals Gast sein zu dürfen.
Nach dem Frühstück ging es direkt Richtung Ostküste.
Erstes Ziel war Port Canaveral, wo an diesem Tag ein Schiff der Disney Cruise Line neue Passagiere Richtung Bahamas aufnahm.
Das Wetter war an diesem Tag wechselhaft, aber die kurzen und auch untypisch schwachen Niesel-Schauer erwischten uns nur im Auto und später in den Innenbereichen des KSC.
Wir hatten Glück, die Disney Dream lag an diesem Tag im Hafen von Port Canaveral; 1999 hatte ich das Glück auf den ersten beiden Schiffen, der Magic und der Wonder, mehrmals Gast sein zu dürfen.
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19.10. Kennedy Space Center, Cape Canaveral und Cocoa Beach
Danach ging es dann weiter zum Kennedy Space Center, wo wir den Rest des Tages verbringen wollten.
Trotz fehlender Englisch-Kenntnisse ist die Tour durch das Kennedy Space Center auch für Kinder zu empfehlen; meine Befürchtungen, ein 7 Jähriger könnte sich dort langweilen, waren vollkommen unbegründet. (Er war hier voll in seinem Element und hat bereits sein erstes Video gedreht, indem er imaginären Followern erklärt, wie so ein Raumschiff aufgebaut ist und funktioniert )
Die Zeit ist mit einem Tag eigentlich zu kurz um alles zu sehen, somit haben wir dann das IMAX von unserer Liste gestrichen.
Genial ist die Simulation eines Shuttle-Launches, wobei man im 90% Winkel sitzt und der Abschuss täuschend echt simuliert wird (vollkommen ohne Zentrifugalkraft, wie in Mission Space)
Zum Abschluss sind wir noch nach Cocoa Beach, vorbei am legendären Ron Jon Surfshop gefahren und haben am Strand die plötzlich einsetzende Dunkelheit nach dem Sonnenuntergang erlebt.
Trotz fehlender Englisch-Kenntnisse ist die Tour durch das Kennedy Space Center auch für Kinder zu empfehlen; meine Befürchtungen, ein 7 Jähriger könnte sich dort langweilen, waren vollkommen unbegründet. (Er war hier voll in seinem Element und hat bereits sein erstes Video gedreht, indem er imaginären Followern erklärt, wie so ein Raumschiff aufgebaut ist und funktioniert )
Die Zeit ist mit einem Tag eigentlich zu kurz um alles zu sehen, somit haben wir dann das IMAX von unserer Liste gestrichen.
Genial ist die Simulation eines Shuttle-Launches, wobei man im 90% Winkel sitzt und der Abschuss täuschend echt simuliert wird (vollkommen ohne Zentrifugalkraft, wie in Mission Space)
Zum Abschluss sind wir noch nach Cocoa Beach, vorbei am legendären Ron Jon Surfshop gefahren und haben am Strand die plötzlich einsetzende Dunkelheit nach dem Sonnenuntergang erlebt.
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Zuletzt geändert von minnie74 am So 27. Jan 2019, 03:10, insgesamt 1-mal geändert.
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20.10. Jacksonville
Die Hälfte des Urlaubs war nun bereits vorbei, somit stand noch eine größere Fahrt, in die Flächenmäßig größte Stadt der USA und die Stadt mit der meisten Bevölkerung Floridas an:
Jacksonville - die Stadt der Brücken
Die Fahrt zieht sich auf den amerikanischen Highways doch ganz gewaltig und als Europäer verschätzt man sich auch relativ leicht mit Entfernungen.
Der erste Stop war nördlich von Jacksonville geplant: die Kingsley Plantation auf Fort George Island.
Hier kamen wir jedoch mit einer einstündigen Verspätung an, da die Fähre über den St. Johns River aufgrund von Wartungsarbeiten für mehrere Wochen eingestellt wurde - somit mussten wir den Weg durch Jacksonville und diverse Brücken per Auto nehmen.
Dadurch hatten wir nur eine relativ kurze Zeit zum Aufenthalt dort, die dennoch ausreichte, um einen Eindruck von der Zeit der Süd- und Nordstaaten zu bekommen. Mit "Onkel Toms Hütte" aufgewachsen, hat mich der Ort bereits 1999 stark beeindruckt; daher bin ich froh, hier noch einmal mit meiner Familie gewesen zu sein.
Pünktlich starteten wir dann zurück nach Jacksonville, wo wir auf eine nette Internet-Freundin treffen durften, mit der wir den Rest des Nachmittags an der Riverside verbrachten.
Jacksonville - die Stadt der Brücken
Die Fahrt zieht sich auf den amerikanischen Highways doch ganz gewaltig und als Europäer verschätzt man sich auch relativ leicht mit Entfernungen.
Der erste Stop war nördlich von Jacksonville geplant: die Kingsley Plantation auf Fort George Island.
Hier kamen wir jedoch mit einer einstündigen Verspätung an, da die Fähre über den St. Johns River aufgrund von Wartungsarbeiten für mehrere Wochen eingestellt wurde - somit mussten wir den Weg durch Jacksonville und diverse Brücken per Auto nehmen.
Dadurch hatten wir nur eine relativ kurze Zeit zum Aufenthalt dort, die dennoch ausreichte, um einen Eindruck von der Zeit der Süd- und Nordstaaten zu bekommen. Mit "Onkel Toms Hütte" aufgewachsen, hat mich der Ort bereits 1999 stark beeindruckt; daher bin ich froh, hier noch einmal mit meiner Familie gewesen zu sein.
Pünktlich starteten wir dann zurück nach Jacksonville, wo wir auf eine nette Internet-Freundin treffen durften, mit der wir den Rest des Nachmittags an der Riverside verbrachten.
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21.10. Seaworld, Aquatica und Disney Springs
Sonntags ist es bekanntlich in den Parks noch voller als sonst - daher Zeit, mal was verrücktes zu machen.
Das war der Hintergedanke, als wir mit unserem Unlimited Ticket nach Seaworld gefahren sind und dem Junior eine Trick-or-treat Tasche in die Hand drückten.
Nur so viel: es hat sich gelohnt
Nachdem wir nach 90 min endlich den richtigen Weg gefunden hatten, war die Tasche voll und wir beide absolut überrascht von der Großzügigkeit und dem Spaß eines solchen Halloween-Tages.
Man muss dazu sagen, dass diese Trick-or-Treat in Seaworld ohne jeden Aufpreis stattgefunden hat und nicht nur die Kinder an jeder Station mit Leckereien belohnt wurden (-jaaaaaaaaaaa es macht auch uns Großen Spaß )
Der Park voll, die Warteschlangen lang, und somit haben wir uns an diesem Tag mit Antarctica - einer wirklich netten Fahrt an vielen Pinguinen vorbei- begnügt.
Kraken hatte keinerlei Wartezeit, so durfte ich noch diese Fahrt testen, die mittlerweile nur noch ohne VR-Brillen möglich ist.
Das neu eröffnete Infinity Falls hatte zum Glück eine Wartezeit von über 60 min und somit blieb ich hier verschont - denn zum nass werden sind wir dann nach Aquatica gewechselt.
Aquatica ist der Wasserpark der Seaworld-Gruppe in Orlando.
Auch hier gilt das Prinzip von Höher-Schneller-Weiter - wie auch bei den Achterbahnen im Themenpark.
Adrenalinjunkies kommen hier prima auf Ihre Kosten, für Familien ist der Park grenzwertig.
Die Warteschlangen sind hier auch bis Parkschluss noch relativ lang.
Wir hatten hier im Wild River "Roa Rapids" das unschöne Erlebnis, uns zu verlieren, genauer genommen unseren Großen; leider war es seitens des Parks nicht möglich hier Unterstützung durch die Rettungsschwimmer/ Schwimmaufsicht zu bekommen, welche alle paar Meter postiert waren und lieber den Himmel, als das Wasser betrachteten . Zum Glück gibt es überall nette Mit-Gäste, die dann diesen Job übernommen und bei der Suche nach unserem Großen geholfen haben.
Für mich ein absolutes No-Go, da gerade im Wasser sehr schnell etwas passieren kann. Dass es anders geht, durften wir später bei Disney auch erleben, wo jeder Meter, den wir uns von den Kindern im Wasser weg bewegten, sofort argwöhnisch beobachtet wurde und immer durch die Aufsicht verfolgt wurde.
Um uns von diesem Schock zu erholen, sind wir am Abend noch nach Disney Springs gefahren - hier hat sich in den letzten Jahren sehr viel verändert - und nutzten die Möglichkeit, ein paar Andenken zu organisieren.
Das war der Hintergedanke, als wir mit unserem Unlimited Ticket nach Seaworld gefahren sind und dem Junior eine Trick-or-treat Tasche in die Hand drückten.
Nur so viel: es hat sich gelohnt
Nachdem wir nach 90 min endlich den richtigen Weg gefunden hatten, war die Tasche voll und wir beide absolut überrascht von der Großzügigkeit und dem Spaß eines solchen Halloween-Tages.
Man muss dazu sagen, dass diese Trick-or-Treat in Seaworld ohne jeden Aufpreis stattgefunden hat und nicht nur die Kinder an jeder Station mit Leckereien belohnt wurden (-jaaaaaaaaaaa es macht auch uns Großen Spaß )
Der Park voll, die Warteschlangen lang, und somit haben wir uns an diesem Tag mit Antarctica - einer wirklich netten Fahrt an vielen Pinguinen vorbei- begnügt.
Kraken hatte keinerlei Wartezeit, so durfte ich noch diese Fahrt testen, die mittlerweile nur noch ohne VR-Brillen möglich ist.
Das neu eröffnete Infinity Falls hatte zum Glück eine Wartezeit von über 60 min und somit blieb ich hier verschont - denn zum nass werden sind wir dann nach Aquatica gewechselt.
Aquatica ist der Wasserpark der Seaworld-Gruppe in Orlando.
Auch hier gilt das Prinzip von Höher-Schneller-Weiter - wie auch bei den Achterbahnen im Themenpark.
Adrenalinjunkies kommen hier prima auf Ihre Kosten, für Familien ist der Park grenzwertig.
Die Warteschlangen sind hier auch bis Parkschluss noch relativ lang.
Wir hatten hier im Wild River "Roa Rapids" das unschöne Erlebnis, uns zu verlieren, genauer genommen unseren Großen; leider war es seitens des Parks nicht möglich hier Unterstützung durch die Rettungsschwimmer/ Schwimmaufsicht zu bekommen, welche alle paar Meter postiert waren und lieber den Himmel, als das Wasser betrachteten . Zum Glück gibt es überall nette Mit-Gäste, die dann diesen Job übernommen und bei der Suche nach unserem Großen geholfen haben.
Für mich ein absolutes No-Go, da gerade im Wasser sehr schnell etwas passieren kann. Dass es anders geht, durften wir später bei Disney auch erleben, wo jeder Meter, den wir uns von den Kindern im Wasser weg bewegten, sofort argwöhnisch beobachtet wurde und immer durch die Aufsicht verfolgt wurde.
Um uns von diesem Schock zu erholen, sind wir am Abend noch nach Disney Springs gefahren - hier hat sich in den letzten Jahren sehr viel verändert - und nutzten die Möglichkeit, ein paar Andenken zu organisieren.
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21.10. Seaworld, Aquatica und Disney Springs
Die Fotos von Aquatica wurden mit einer altmodischen Film-Kamera aufgenommen, daher leider qualitativ etwas schlechter.
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22.10. Disneys Hollywood Studios
Neue Woche und es geht weiter mit Disney.
Zum Glück konnten wir noch mit den 2018-er Tickets die Planung über 14 Tage verteilen; während unseres Aufenthaltes hat Disney die Tickets komplett verändert und neben einer saftigen Preissteigerung auch den Zeitrahmen der Gültigkeit stark eingeschränkt. 4 Tage sind aktuell als Hopper-Plus Option nur noch 7 Tage gültig.
Im Oktober standen bereits überall die Pfeiler für das neue Skyliner-System, eine Gondel, welche die Epcot und Studios Resorts mit den beiden Parks verbinden soll.
- Seit gestern hängt auch die erste Gondel in der Station, und ich bin gespannt, wann die ersten Testfahrten stattfinden und das Soft-Opening beginnt. Leider vermutlich erst im frühen Sommer; ich hätte das schon gerne persönlich vor Ort erleben dürfen.
Start am Vormittag war mit der Indiana Jones Stunt Show - hier hat sich kaum etwas in den vergangenen 20 Jahren verändert und dennoch immer wieder schön zu sehen!
Neu im Oktober auch das Toystory-Land in den Studios, mit Slinky Dog Dash als Hauptattraktion; die Achterbahn hat eine tolle Fahrtstrecke und macht mit den beiden Launches einfach nur riesig Spass und Lust auf mehr.
Mein Kleiner hatte Premiere im Tower of Terror - dem Original
Den Rock'n Rollercoaster hätte er auch das erste Mal fahren dürfen, aus Zeitgründen mussten wir leider hierauf verzichten. - Allerdings nur aufgeschoben nicht aufgehoben, kann ja beim nächsten Besuch noch nachgeholt werden.
Ende des langen Tags in der Arena mit Fantasmic - Must-do, wenn man die Studios besucht! Diese 30 minütige Show toppt alles, was man sich nur vorstellen kann und die Menge der Menschen in der Arena erst recht.
Lustig ist dann, wenn auf dem Parkplatz das Feuerwerk von Epcot zu sehen ist und somit einen zweiten Abschluss des Tages schafft.
Mittlerweile hatten wir nicht nur den Jetlag überwunden, sondern uns auch vollkommen den amerikanischen Touristen angepasst und sind an diesem Abend nicht direkt zu unserem Hotel, sondern mit der Autoschlange von der I4 kommend ca. 500 meter vorher abgebogen um noch ganz wichtige Kleinigkeiten bei Walmart mitzunehmen
Zum Glück konnten wir noch mit den 2018-er Tickets die Planung über 14 Tage verteilen; während unseres Aufenthaltes hat Disney die Tickets komplett verändert und neben einer saftigen Preissteigerung auch den Zeitrahmen der Gültigkeit stark eingeschränkt. 4 Tage sind aktuell als Hopper-Plus Option nur noch 7 Tage gültig.
Im Oktober standen bereits überall die Pfeiler für das neue Skyliner-System, eine Gondel, welche die Epcot und Studios Resorts mit den beiden Parks verbinden soll.
- Seit gestern hängt auch die erste Gondel in der Station, und ich bin gespannt, wann die ersten Testfahrten stattfinden und das Soft-Opening beginnt. Leider vermutlich erst im frühen Sommer; ich hätte das schon gerne persönlich vor Ort erleben dürfen.
Start am Vormittag war mit der Indiana Jones Stunt Show - hier hat sich kaum etwas in den vergangenen 20 Jahren verändert und dennoch immer wieder schön zu sehen!
Neu im Oktober auch das Toystory-Land in den Studios, mit Slinky Dog Dash als Hauptattraktion; die Achterbahn hat eine tolle Fahrtstrecke und macht mit den beiden Launches einfach nur riesig Spass und Lust auf mehr.
Mein Kleiner hatte Premiere im Tower of Terror - dem Original
Den Rock'n Rollercoaster hätte er auch das erste Mal fahren dürfen, aus Zeitgründen mussten wir leider hierauf verzichten. - Allerdings nur aufgeschoben nicht aufgehoben, kann ja beim nächsten Besuch noch nachgeholt werden.
Ende des langen Tags in der Arena mit Fantasmic - Must-do, wenn man die Studios besucht! Diese 30 minütige Show toppt alles, was man sich nur vorstellen kann und die Menge der Menschen in der Arena erst recht.
Lustig ist dann, wenn auf dem Parkplatz das Feuerwerk von Epcot zu sehen ist und somit einen zweiten Abschluss des Tages schafft.
Mittlerweile hatten wir nicht nur den Jetlag überwunden, sondern uns auch vollkommen den amerikanischen Touristen angepasst und sind an diesem Abend nicht direkt zu unserem Hotel, sondern mit der Autoschlange von der I4 kommend ca. 500 meter vorher abgebogen um noch ganz wichtige Kleinigkeiten bei Walmart mitzunehmen
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
LG Tanja
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- Andrej Woiczik
- Beiträge: 4899
- Registriert: Mi 22. Jul 2009, 10:16
- Name: Andrej
- Wohnort: Berlin
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Re: Orlando 2018
Was für ein Knaller Erlebnisbericht. Mir fehlen die Worte. Wow
Da bekommt man großeeeeeeeeeeeeeeeeeeee Vorfreude auf unseren Orlando-Trip im Mai.
So wird das Forum wieder erstklassig belebt.
Da sind meine Hong Kong Berichte im Forum ja kläglich gewesen, wenn man deine Berichte liest liebe Tanja.
...aber bei mir kam und kommt ja noch einiges dazu auf der Hauptseite.
Viele Grüße aus Berlin
Andrej
P.S. Einige Fragen von mir kommen noch
Da bekommt man großeeeeeeeeeeeeeeeeeeee Vorfreude auf unseren Orlando-Trip im Mai.
So wird das Forum wieder erstklassig belebt.
Da sind meine Hong Kong Berichte im Forum ja kläglich gewesen, wenn man deine Berichte liest liebe Tanja.
...aber bei mir kam und kommt ja noch einiges dazu auf der Hauptseite.
Viele Grüße aus Berlin
Andrej
P.S. Einige Fragen von mir kommen noch