heute gibt es mal einen Bericht zum gerade gestarteten Historischen Jahrmarkt in der Jahrhunderthalle in Bochum. Hier erstmal ein Auszug von der Homepage mit den Daten zur Veranstaltung.
Okay, okay. Der Preis ist in der Tat nicht von schlechten Eltern, dafür kann man sich hier schonmal auf die neue Kirmessaison einstimmen und dabei auch einige kleine Fahrgeschäfte fahren. Ersteinmal fällt die ungewöhnliche Location auf. Von außen bemerkt man nichts von dem Spektakel im Inneren. Doch gleich hinter dem Eingang geht es los. Als Highlight kann man in diesem Jahr Schneiders historische Geisterbahn bewundern. Die soll wohl recht gut sein, habe ich mir sagen lassen.http://www.jahrhunderthalle-bochum.de/ hat geschrieben: Kartenpreise an der Tageskasse: Erw.: 9,50 €, Kinder bis 14 Jahren: 7,50 €, Kinder bis 80 cm: Eintritt frei
Kirmesfreunde dürfen sich auf ein besonderes Highlight freuen. Die Arbeitsgemeinschaft veranstaltet in der Jahrhunderthalle Bochum zum zweiten Mal einen Historischen Jahrmarkt. Zu bewundern sind jahrhundertealte Exponate wie Orgeln, Fahrgeschäfte, Kasperle Theater, Zugmaschinen und vieles mehr. So können sich Kirmesliebhaber u.a. auch auf ein Wiedersehen mit der legendären Raupe von 1926 freuen. Die Nutzung der Karusselle ist im Eintrittspreis inbegriffen! Darüber hinaus wird es jeden Abend ein abwechslungsreiches Showprogramm im Kultbiergarten „Zum Armen Ritter“, bekannt von der Cranger Kirmes, geben.
Öffnungszeiten:
Freitag, 6.3.09: 11:00 - 23:00 Uhr
Samstag, 7.3.09: 11:00 - 23:00 Uhr
Sonntag, 8.3.09: 11:00 - 21:00 Uhr
Montag, 9.3.09: 11:00 - 21:00 Uhr

Über einen kleinen Gang geht es von dieser Geisterbahn in Richtung der Haupthalle. Auf dem Gang entdeckt man neben dem bekannten Loop the Loop (steht oft auf der Cranger Kirmes) auch dieses Belustigungsgeschäft "Land des Lächelns".
Ab hier öffnet sich die Halle und man beschreibt einen kleinen Kreis. Zentral befinden sich hier ein Kettenkarussel für die etwas Größeren und ein Nostalgisches Riesenrad.
So das war auch schon ein kleiner Rundgang über den Festplatz, ehm Halle. In einer Nebenhalle stehen auch noch einige alte Orgeln. For those who care.
