Kleine Nordtour 2010 Teil 2: Hansa Park
Verfasst: Do 17. Jun 2010, 23:52
Vorwort:
Am 16.06 ging es um 8.30 Uhr vom Hotel Port Royal zuerst zum "Check In" in ein tolles Hotel am Timmendorfer Strand und danach noch 2 Stunden in den Hansa Park. Nachmittag war dann Sonnen am Strand und am Abend noch eine Lauftrainingseinheit angesagt.
Am 17.06. bei wieder 23 Grad und viel Sonne waren wir von 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Hansa Park, bevor es dann wieder mit dem Auto gut 3 Stunden zurück nach Berlin ging.
Hier nun der Bericht:
Der Hansa Park ist eine feste Größe in der deutschen und auch internationalen Freizeitparklandschaft.
Er besticht nicht nur durch seine Lage direkt an der Ostsee, sondern auch gerade durch seine sehr gelungene Mischung aus Kinderspaß, Showvergnügen und vor allem zum Teil außergewöhnlichen Attraktionen. Ganz besonders erwähnenswert ist das gastronomische Angebot im Park. Mehrfach wurde es mit Awards ausgezeichnet. Das Preis-und Leistungsverhältnis ist nachweislich die Nr.1 in Deutschland.
Seit dem Saisonstart am 1. April zieht der "Fluch von Novgorod" alle Achterbahnfans in den Bann seiner im Winterhalbjahr aufwändig gestalteten Geschichte. Die Gäste erwartet eine weltweit einmalige Kombination einer Dunkelachterbahn, einer Dunkel-Themenfahrt mit Spezialeffekten, eines modernsten Launch-Coasters mit einer Beschleunigung in 1,4 Sec. auf 100 km/h, einer "Freiluft"-Achterbahn und eines Coasters mit dem steilsten Absturz im Dunklen aller Achterbahnen weltweit - steiler als senkrecht.
Für mich persönlich zählt "der Fluch" neben der "Mummy" in den Universal Studios (Orlando/Hollywood) zu den besten Achterbahnen in der Welt in der Rubrik: Themenachterbahn.
Um 10.00 Uhr öffnete "der Fluch" seine Pforten für die Besucher und bei der ersten Fahrt war ich "natürlich" dabei (17.06).
Adrenalin pur!!
Zum Abschluss der kleinen Nordtour folgte dann noch eine Fahrt.
Gäste aus England, Dänemark und Polen konnte man wahrnehmen, der Park war gut besucht für einen Donnerstag.
Die alte Dame "Nessie-Deutschlands erste Loopingbahn" kommt langsam in die Jahren und geht bald ins vierte Jahrzehnt. Sie fuhr sich leider sehr ruckelig und schlug zwei Mal stark um sich, genauso wie der "Rasende Roland". Dennoch machten diese beiden Achterbahnfahrten viel Spaß.
Adrenalin-Junkies kann man "Die Glocke" wärmstens empfehlen. Die weltweit einmalige Flug-und Drehattraktion sorgt mit einer Pendelgeschwindigkeit von 70 km/h für ein optisches Highlight im Park.
Wer einen "guten Magen hat", der kann danach noch die "Runden Achterbahn" El Paso Express mit bis zu 80 km/h geniessen.
Ein weiteres Highlight für uns im Park ist die "Crazy Mine". Ich kenne weltweit kaum eine "Wilde Maus", welche so hervorragend thematisiert worden ist. Des Weiteren kann man dort von einem Aussichtsturm die wilde Fahrt bewundern.
In gut 70 Meter Höhe fror man bei "Torre del Mare" (trotz 23 Grad am Boden).
Für die Saison 2010 realisierte der Park gleich zwei neue Bauabschnitte zur Themenwelt "HANSE in EUROPA". Die altehrwürdige Hansestadt Rostock und das schwedische Visby einerseits sowie die Freie und Hansestadt Hamburg und das historische Brügge andererseits. Die beiden Bauabschnitte liegen hinter dem Holstentor und präsentieren auf beiden Seiten der Blumenuhr insgesamt über 14 einzelne Gebäude mit ihren prächtigen historischen Fassaden und Giebeln. Aufgrund der Witterung in diesem Winter in Norddeutschland wird das Projekt in der Vorsaison fertiggestellt.
Ich hatte mir diesen neuen fertig gestellten Bauabschnitt größer vorgestellt, dennoch eine Augenweide für Freunde der Rubrik: Themengestaltung.
Die Mitarbeiter (bis auf eine Ausnahme) waren sehr freundlich und das Essen im Park in den Restaurants L' Artista (siehe nachfolgendem Foto) und Saloon "Last Chance" war hervorragend.
Die Nudeln gab es für 6 Euro und ein großes Burger Menü (frisch zubereitet -kein MC D. oder Burger K. Frass) mit Getränk und Pommes für 6,50 Euro. Kein anderer Freizeitpark in Deutschland bietet solch schmackhaften Speisen für solch preiswerte Euros an.
Der Park hat einen großen Vorteil gegenüber dem Heide Park, er ist schon hervorragend in verschiedene Themenbereiche unterteilt.
Dafür hat er weniger Fahrgeschäfte auf einer kleineren Fläche als der Heide Park.
Beide Freizeitparks sind Schönwetterparks.
Auch im Hansa Park vermisst man außer dem Fluch weitere Indoorhighlights. Die Fläche für neue Darkrides & Co. wäre vorhanden.
Mal sehen was die Zukunft bringt.
Fazit:Für mich/uns zählen beide Parks zu dem Besten was es in Deutschland an Freizeitparks gibt.
Wir erlebten in beiden Parks viel Spaß und genossen vier tolle Tage im Norden.
Am 16.06 ging es um 8.30 Uhr vom Hotel Port Royal zuerst zum "Check In" in ein tolles Hotel am Timmendorfer Strand und danach noch 2 Stunden in den Hansa Park. Nachmittag war dann Sonnen am Strand und am Abend noch eine Lauftrainingseinheit angesagt.
Am 17.06. bei wieder 23 Grad und viel Sonne waren wir von 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Hansa Park, bevor es dann wieder mit dem Auto gut 3 Stunden zurück nach Berlin ging.
Hier nun der Bericht:
Der Hansa Park ist eine feste Größe in der deutschen und auch internationalen Freizeitparklandschaft.
Er besticht nicht nur durch seine Lage direkt an der Ostsee, sondern auch gerade durch seine sehr gelungene Mischung aus Kinderspaß, Showvergnügen und vor allem zum Teil außergewöhnlichen Attraktionen. Ganz besonders erwähnenswert ist das gastronomische Angebot im Park. Mehrfach wurde es mit Awards ausgezeichnet. Das Preis-und Leistungsverhältnis ist nachweislich die Nr.1 in Deutschland.
Seit dem Saisonstart am 1. April zieht der "Fluch von Novgorod" alle Achterbahnfans in den Bann seiner im Winterhalbjahr aufwändig gestalteten Geschichte. Die Gäste erwartet eine weltweit einmalige Kombination einer Dunkelachterbahn, einer Dunkel-Themenfahrt mit Spezialeffekten, eines modernsten Launch-Coasters mit einer Beschleunigung in 1,4 Sec. auf 100 km/h, einer "Freiluft"-Achterbahn und eines Coasters mit dem steilsten Absturz im Dunklen aller Achterbahnen weltweit - steiler als senkrecht.
Für mich persönlich zählt "der Fluch" neben der "Mummy" in den Universal Studios (Orlando/Hollywood) zu den besten Achterbahnen in der Welt in der Rubrik: Themenachterbahn.
Um 10.00 Uhr öffnete "der Fluch" seine Pforten für die Besucher und bei der ersten Fahrt war ich "natürlich" dabei (17.06).
Adrenalin pur!!
Zum Abschluss der kleinen Nordtour folgte dann noch eine Fahrt.
Gäste aus England, Dänemark und Polen konnte man wahrnehmen, der Park war gut besucht für einen Donnerstag.
Die alte Dame "Nessie-Deutschlands erste Loopingbahn" kommt langsam in die Jahren und geht bald ins vierte Jahrzehnt. Sie fuhr sich leider sehr ruckelig und schlug zwei Mal stark um sich, genauso wie der "Rasende Roland". Dennoch machten diese beiden Achterbahnfahrten viel Spaß.
Adrenalin-Junkies kann man "Die Glocke" wärmstens empfehlen. Die weltweit einmalige Flug-und Drehattraktion sorgt mit einer Pendelgeschwindigkeit von 70 km/h für ein optisches Highlight im Park.
Wer einen "guten Magen hat", der kann danach noch die "Runden Achterbahn" El Paso Express mit bis zu 80 km/h geniessen.
Ein weiteres Highlight für uns im Park ist die "Crazy Mine". Ich kenne weltweit kaum eine "Wilde Maus", welche so hervorragend thematisiert worden ist. Des Weiteren kann man dort von einem Aussichtsturm die wilde Fahrt bewundern.
In gut 70 Meter Höhe fror man bei "Torre del Mare" (trotz 23 Grad am Boden).
Für die Saison 2010 realisierte der Park gleich zwei neue Bauabschnitte zur Themenwelt "HANSE in EUROPA". Die altehrwürdige Hansestadt Rostock und das schwedische Visby einerseits sowie die Freie und Hansestadt Hamburg und das historische Brügge andererseits. Die beiden Bauabschnitte liegen hinter dem Holstentor und präsentieren auf beiden Seiten der Blumenuhr insgesamt über 14 einzelne Gebäude mit ihren prächtigen historischen Fassaden und Giebeln. Aufgrund der Witterung in diesem Winter in Norddeutschland wird das Projekt in der Vorsaison fertiggestellt.
Ich hatte mir diesen neuen fertig gestellten Bauabschnitt größer vorgestellt, dennoch eine Augenweide für Freunde der Rubrik: Themengestaltung.
Die Mitarbeiter (bis auf eine Ausnahme) waren sehr freundlich und das Essen im Park in den Restaurants L' Artista (siehe nachfolgendem Foto) und Saloon "Last Chance" war hervorragend.
Die Nudeln gab es für 6 Euro und ein großes Burger Menü (frisch zubereitet -kein MC D. oder Burger K. Frass) mit Getränk und Pommes für 6,50 Euro. Kein anderer Freizeitpark in Deutschland bietet solch schmackhaften Speisen für solch preiswerte Euros an.
Der Park hat einen großen Vorteil gegenüber dem Heide Park, er ist schon hervorragend in verschiedene Themenbereiche unterteilt.
Dafür hat er weniger Fahrgeschäfte auf einer kleineren Fläche als der Heide Park.
Beide Freizeitparks sind Schönwetterparks.
Auch im Hansa Park vermisst man außer dem Fluch weitere Indoorhighlights. Die Fläche für neue Darkrides & Co. wäre vorhanden.
Mal sehen was die Zukunft bringt.
Fazit:Für mich/uns zählen beide Parks zu dem Besten was es in Deutschland an Freizeitparks gibt.
Wir erlebten in beiden Parks viel Spaß und genossen vier tolle Tage im Norden.