Wiener Prater
Verfasst: Di 26. Jan 2010, 16:37
Als größer Wien- Fan freut mich, dass sich seit der Fußball WM 2008 einiges im "Wurschtel-Prater" tut.
Es ist aber sehr bedauerlich, dass die "Parkbudenbesitzer" sich bislang nicht einigen konnten, dass wie in anderen Freizeitparks ähnlicher "Machart" (Bakken oder Tivoli Kopenhagen) ein "Alles in einem -Armband" für alle Fahrgeschäfte angeboten wird.
Man zahlt somit weiterhin für alle Fahrgeschäfte einzeln, bei den großen Highlights zahlte man 2008 zwischen 5 und 10 Euro
Hier eine Presseinfo für "Neues in 2011"
Madame Tussauds zieht nun fix an den Riesenradplatz26. Jänner 2010, 12:13
Mit-Übernahme des Riesenrads kein Thema mehr - 70 Wachsfiguren können ab Frühjahr 2011 bestaunt werden
Nach langen Verhandlungen ist es nun fix: Das Wachsfigurenkabinett der Madame Tussauds zieht im kommenden Jahr an den Wiener Riesenradplatz. Im Frühjahr 2011 plane man die Eröffnung, teilte der Mutterkonzern Merlin Entertainments am Dienstag mit. Demnach wollen die Briten insgesamt 10 Mio. Pfund (11,40 Mio. Euro) in Wien investieren und dabei auf 4.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche 70 Wachsfiguren zeigen - darunter auch heimische Prominenz. Die Idee, zugleich auch das Riesenrad anzumieten, ist jedoch definitiv gestorben: "Das hat mit dem Riesenrad nichts zu tun", so Besitzer Peter Petritsch.
Das Wachsfigurenkabinett soll sich nun über dem Restaurant Eisvogel und der Attraktion "Vienna Airlines" ausbreiten. Die Räumlichkeiten befinden sich derzeit im Rohbau, wobei mit dem Verpächter, der Calafati GmbH, in der vergangenen Woche ein erster Vertrag unterzeichnet wurde. Im Februar wolle man die definitiven, unbefristeten Verträge aufsetzen, zeigte sich Praterservice-Geschäftsführer Christian Rötzer zuversichtlich.
Dann plane man eine Schau für jedermann, so die Tussauds-Mutter Merlin. Da Wien schließlich die Heimat von Sigmund Freud, Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Strauss, Joseph Haydn - und Albert Einstein (sic!) sei, sollen diese lebensecht nachgebaut werden. Auch "contemporary heroes" wie Arnold Schwarzenegger, Niki Lauda oder Falco sollen Seit' an Seit' mit Präsident Barack Obama und Brad Pitt stehen. Man werde die Wiener Kultur im Haus widerspiegeln. Die Figuren, an denen ein Modelleur zumindest drei Monate lang arbeitet, sollen dabei ohne Absperrungen zugänglich sein.
Man haben sich keinen schöneren Standort in Wien aussuchen können, freute sich Merlin-Manager Glenn Earlam in einer Aussendung. Man werde einen "Must-Do"-Attraktion für alle Wienbesucher schaffen.
Neben "Madame Tussauds" und dem "Sea Life Center" gehören zum Unterhaltungskonzern Merlin Entertainments, dem weltweit zweitgrößten Betreiber von Freizeitanlagen, auch die Legoland-Parks oder das Londoner Riesenrad "London Eye". Gut 33 Millionen Menschen besuchen jährlich die 55 Einrichtungen des Unternehmens.
Mehrheitseigner ist seit 2005 die Beteiligungsgesellschaft Blackstone Group, die sogleich einen stark expansiven Kurs einschlug. Nach einer Reihe mittlerer und kleinerer Übernahmen folgte im Jahr 2007 der bisherige Höhepunkt mit der 1,5 Mrd. Euro teuren Akquisition der Madame-Tussaud-Gruppe. (APA)
Quelle: http://derstandard.at
Es ist aber sehr bedauerlich, dass die "Parkbudenbesitzer" sich bislang nicht einigen konnten, dass wie in anderen Freizeitparks ähnlicher "Machart" (Bakken oder Tivoli Kopenhagen) ein "Alles in einem -Armband" für alle Fahrgeschäfte angeboten wird.
Man zahlt somit weiterhin für alle Fahrgeschäfte einzeln, bei den großen Highlights zahlte man 2008 zwischen 5 und 10 Euro
Hier eine Presseinfo für "Neues in 2011"
Madame Tussauds zieht nun fix an den Riesenradplatz26. Jänner 2010, 12:13
Mit-Übernahme des Riesenrads kein Thema mehr - 70 Wachsfiguren können ab Frühjahr 2011 bestaunt werden
Nach langen Verhandlungen ist es nun fix: Das Wachsfigurenkabinett der Madame Tussauds zieht im kommenden Jahr an den Wiener Riesenradplatz. Im Frühjahr 2011 plane man die Eröffnung, teilte der Mutterkonzern Merlin Entertainments am Dienstag mit. Demnach wollen die Briten insgesamt 10 Mio. Pfund (11,40 Mio. Euro) in Wien investieren und dabei auf 4.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche 70 Wachsfiguren zeigen - darunter auch heimische Prominenz. Die Idee, zugleich auch das Riesenrad anzumieten, ist jedoch definitiv gestorben: "Das hat mit dem Riesenrad nichts zu tun", so Besitzer Peter Petritsch.
Das Wachsfigurenkabinett soll sich nun über dem Restaurant Eisvogel und der Attraktion "Vienna Airlines" ausbreiten. Die Räumlichkeiten befinden sich derzeit im Rohbau, wobei mit dem Verpächter, der Calafati GmbH, in der vergangenen Woche ein erster Vertrag unterzeichnet wurde. Im Februar wolle man die definitiven, unbefristeten Verträge aufsetzen, zeigte sich Praterservice-Geschäftsführer Christian Rötzer zuversichtlich.
Dann plane man eine Schau für jedermann, so die Tussauds-Mutter Merlin. Da Wien schließlich die Heimat von Sigmund Freud, Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Strauss, Joseph Haydn - und Albert Einstein (sic!) sei, sollen diese lebensecht nachgebaut werden. Auch "contemporary heroes" wie Arnold Schwarzenegger, Niki Lauda oder Falco sollen Seit' an Seit' mit Präsident Barack Obama und Brad Pitt stehen. Man werde die Wiener Kultur im Haus widerspiegeln. Die Figuren, an denen ein Modelleur zumindest drei Monate lang arbeitet, sollen dabei ohne Absperrungen zugänglich sein.
Man haben sich keinen schöneren Standort in Wien aussuchen können, freute sich Merlin-Manager Glenn Earlam in einer Aussendung. Man werde einen "Must-Do"-Attraktion für alle Wienbesucher schaffen.
Neben "Madame Tussauds" und dem "Sea Life Center" gehören zum Unterhaltungskonzern Merlin Entertainments, dem weltweit zweitgrößten Betreiber von Freizeitanlagen, auch die Legoland-Parks oder das Londoner Riesenrad "London Eye". Gut 33 Millionen Menschen besuchen jährlich die 55 Einrichtungen des Unternehmens.
Mehrheitseigner ist seit 2005 die Beteiligungsgesellschaft Blackstone Group, die sogleich einen stark expansiven Kurs einschlug. Nach einer Reihe mittlerer und kleinerer Übernahmen folgte im Jahr 2007 der bisherige Höhepunkt mit der 1,5 Mrd. Euro teuren Akquisition der Madame-Tussaud-Gruppe. (APA)
Quelle: http://derstandard.at