Die Schweizer Bobbahn wurde bereits 1985 gebaut und war damit eine der ersten weltweit. Damals stand sie noch relativ nackt dort. Später wurde das Waliser Dorf mitsamt kleineren Streckenveränderungen direkt unterhalb der Strecke gebaut.
Heutzutage kann die Fahrt leider nicht mehr mit den neuesten Bobbahnen mithalten und ist vor allem geprägt durch die relativ kurze Fahrstrecke und die vielen Helices, welche für diesen Achterbahntyp typisch sind. Durch die kleinen Rohre, die den "Fahrkanal" bilden entsteht zudem eine ständige Vibration während der Fahrt, die mitunter auch mal zu Kopfschmerzen führen können. Eine Besonderheit gibt es aber dennoch: Ein kleiner Dip ganz am Anfang der Fahrt wurde bisher so nur ein einziges mal realisiert.Thematisch wurde die Attraktion aber immer wieder aufgefrischt. Zur Saison 2016 wurde im Eingangsbereich das "Schellen Ursli"-Haus originalgetreu nachgebaut und mit Requisiten des Films versehen.