Das kann ich gut nachvollziehen, mir wurde aufgrund eines diagnostizierten Hals-Wirbelsäulen-Syndroms das Gleiche empfohlen. Mit muskelaufbauenden Übungen für Nacken und Rücken habe ich jedoch einiges verbessern können. Die Belastungen durch Achterbahnfahrten sind nicht zu unterschätzen, aber die Belastungen, die durch permanente PC- und Büroarbeiten entstehen sind häufig die eigentliche Ursache für Probleme. Deshalb mache ich nach ca. 20 Minuten Büroarbeit jetzt auch kleine Dehnübungen. Das sieht zwar total bescheuert aus, scheint aber was zu bringen. In Freizeitparks mache ich meistens nach ca. 11 Achterbahnfahrten eine Entspannungspause und gebe mir dann die nächsten 11. Im Toverland beispielsweise, fahre ich erst bis zur Schmerzgrenze Troy und gehe dann erst mal eine Runde klettern, bevor der nächste Kontakt zur Schmerzgrenze aufgebaut wird.Hannilein hat geschrieben:Wirbelsäule und Kreuz machen nicht mehr so mit, und mein Arzt rät mir vom Achterbahnfahren ab.

2009 ist das Jahr meiner ersten Europapark-Jahreskarte, im Frühjahr und Herbst schleppe ich meine Familie für eine Woche in den Schwarzwald auf irgendeinen Bauernhof, der möglichst in Parknähe ist, so dass wir mal ganztägig gemeinsam und ich an anderen Tagen für mehrere Stunden alleine die Silver Star und den neuen 15 Millionen Euro Coaster fahren kann. Ansonsten, wie gesagt, Standard: Toverland (Jahreskarte), Phantasialand (Sommer und Winter), Walibi World (Frühjahr und Herbst), Heide Park (Frühjahr), De Efteling, Panoramapark und Bobbejaanland. Vielleicht kriege ich meine Familie dazu mal über den Hansa Park nach Dänemark zu "Piraten" zu fahren oder nach Barcelona zur "Dragon Kahn", aber da bin ich realistisch und entsprechend pessimistisch.
