Wild Nights in Emmen
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Wild Nights in Emmen
Am 2. Januar war ich in den Wildlands in Emmen.
Vormittags war es recht leer, nachmittags ab 16.00 Uhr wurde es voller, weil es ab dann billige Tickets gab. Aber auch dann war es nicht zu voll - wahrscheinlich, weil das Wetter echt ungemütlich war. Letztlich hat man in Emmen aber viele Möglichkeiten, sich zwischendurch aufzuwärmen, sei es bei den Schmetterlingen, in der riesigen Tropenhalle, in Animazia oder in den verschiedenen Restaurants. Kleidungstechnisch bietet sich die Zwiebeltechnik an, denn der Unterschied zwischen draußen und der Halle ist schon enorm und in Winterkleidung bekommt man dort schnelle Schweißausbrüche.
Die meisten Tiere waren tatsächlich draußen bis auf die Löwen, die Totenkopfäffchen, die Nilpferde und die Savannentiere. Die meisten davon konnte man aber stattdessen in ihren Ställen besuchen. Dies war auch das erste Highlight der Wintersaison, nämlich die Backstagetour, bei der man verschiedene Ställe, die Wasserversorgung, die Futtersilos, das Futterhaus und das Gebäude der Dekorateure anschauen konnte. An zwei Stellen im Park gab es solch eine Tour, bei der man unter anderem auch Tweestryd nochmal aus einer anderen Perspektive sehen konnte.
Bis auf die Safari-Tour waren alle Attraktionen in Betrieb, Tweestryd allerdings nur mit einem Zug.
Vor allem Nortica war schön dekoriert mit Eisskulpturen und Tannenbäumen mit Kunstschnee. Aber auch in den anderen Bereichen gab es künstliche Kamele als Fotopoint oder hübsche Elefantenfiguren.
Für das Auge gab es allerdings vor allem abends etwas. Der Park hatte bis 21.00 Uhr geöffnet und schloss dann mit einer Lasershow. Auch Bands sollten an verschiedenen Stellen im Park spielen. Ich bin allerdings nicht so lange geblieben, weil es einfach zu ungemütlich war.
Aber auch vorher schon gab es diverses zu sehen. Vorne im Eingangsbereich waren die Gebäude beleuchtet und Projektionen von Schneeflocken, Mustern und Schmetterlingen wanderten über das Pflaster und die Gebäude. Alles war farbig angestrahlt.
In Jungola im Nilpferdbecken gab es eine fortlaufende Show mit Wasserfontänen kombiniert mit Projektionen von Tieren.
Auf das Eingangsgebäude war ein großer Löwenkopf projiziert.
Hinter dem Eingang von Jungola und auf dem Kompassplatz gab es am Abend etliche Buden mit verschiedenen Köstlichkeiten. In Serenga gab es einen Schwarzlichtpfad, den man, wenn man wollte, auch mit Schwarzlichtfarben geschminkt, begehen konnte.
Sehr stimmungsvoll war auch die Rimbula River Bootsfahrt durch den nächtlichen Dschungel.
Wer wollte, konnte auch an einem Quiz teilnehmen, bei dem man an sieben gekennzeichneten Punkten im Park auf Tierstimmen lauschen und diese erkennen musste.
Insgesamt hat es mir trotz des Wetters sehr gut gefallen und man hat sich meiner Meinung nach sehr viel Mühe gegeben, den Park auch im Winter interessant und von einer ganz anderen Seite zu präsentieren.
Vormittags war es recht leer, nachmittags ab 16.00 Uhr wurde es voller, weil es ab dann billige Tickets gab. Aber auch dann war es nicht zu voll - wahrscheinlich, weil das Wetter echt ungemütlich war. Letztlich hat man in Emmen aber viele Möglichkeiten, sich zwischendurch aufzuwärmen, sei es bei den Schmetterlingen, in der riesigen Tropenhalle, in Animazia oder in den verschiedenen Restaurants. Kleidungstechnisch bietet sich die Zwiebeltechnik an, denn der Unterschied zwischen draußen und der Halle ist schon enorm und in Winterkleidung bekommt man dort schnelle Schweißausbrüche.
Die meisten Tiere waren tatsächlich draußen bis auf die Löwen, die Totenkopfäffchen, die Nilpferde und die Savannentiere. Die meisten davon konnte man aber stattdessen in ihren Ställen besuchen. Dies war auch das erste Highlight der Wintersaison, nämlich die Backstagetour, bei der man verschiedene Ställe, die Wasserversorgung, die Futtersilos, das Futterhaus und das Gebäude der Dekorateure anschauen konnte. An zwei Stellen im Park gab es solch eine Tour, bei der man unter anderem auch Tweestryd nochmal aus einer anderen Perspektive sehen konnte.
Bis auf die Safari-Tour waren alle Attraktionen in Betrieb, Tweestryd allerdings nur mit einem Zug.
Vor allem Nortica war schön dekoriert mit Eisskulpturen und Tannenbäumen mit Kunstschnee. Aber auch in den anderen Bereichen gab es künstliche Kamele als Fotopoint oder hübsche Elefantenfiguren.
Für das Auge gab es allerdings vor allem abends etwas. Der Park hatte bis 21.00 Uhr geöffnet und schloss dann mit einer Lasershow. Auch Bands sollten an verschiedenen Stellen im Park spielen. Ich bin allerdings nicht so lange geblieben, weil es einfach zu ungemütlich war.
Aber auch vorher schon gab es diverses zu sehen. Vorne im Eingangsbereich waren die Gebäude beleuchtet und Projektionen von Schneeflocken, Mustern und Schmetterlingen wanderten über das Pflaster und die Gebäude. Alles war farbig angestrahlt.
In Jungola im Nilpferdbecken gab es eine fortlaufende Show mit Wasserfontänen kombiniert mit Projektionen von Tieren.
Auf das Eingangsgebäude war ein großer Löwenkopf projiziert.
Hinter dem Eingang von Jungola und auf dem Kompassplatz gab es am Abend etliche Buden mit verschiedenen Köstlichkeiten. In Serenga gab es einen Schwarzlichtpfad, den man, wenn man wollte, auch mit Schwarzlichtfarben geschminkt, begehen konnte.
Sehr stimmungsvoll war auch die Rimbula River Bootsfahrt durch den nächtlichen Dschungel.
Wer wollte, konnte auch an einem Quiz teilnehmen, bei dem man an sieben gekennzeichneten Punkten im Park auf Tierstimmen lauschen und diese erkennen musste.
Insgesamt hat es mir trotz des Wetters sehr gut gefallen und man hat sich meiner Meinung nach sehr viel Mühe gegeben, den Park auch im Winter interessant und von einer ganz anderen Seite zu präsentieren.
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Re: Wild Nights in Emmen
Danke für den schönen Bericht aus Emmen. Der Zoo sieht wirklich schön dekoriert aus für die Winterzeit und die Wasserfontänen-Show kannte ich so aus dem Sommer auch noch nicht. So oder so ist, meiner Meinung nach, Emmen definitiv einen Besuch wert.
- Andrej Woiczik
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Re: Wild Nights in Emmen
Sehr schöner Bericht aus einem mir bislang nicht bekannten Zoo.
Wenn ich mal in der Gegend bin ,besuche ich ihn sicherlich.
- Bad_Emser
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Re: Wild Nights in Emmen
Schön gestalteter Zoo, wir waren im April 2017 dort, hier auch nochmal ein paar Bilder von mir
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Re: Wild Nights in Emmen
Das sieht echt klasse aus. Ich war bisher immer "nur" im Sommer / Herbst in Wildlands aber Deinem tollen Bericht nach, sollte ich auch mal über einen Besuch im Winter nachdenken 

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Re: Wild Nights in Emmen
Tolle Bilder von euch beiden
Der Park steht definitiv noch auf meiner To-Do-Liste

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Hier is wieder euer Hannilein...
- arpi
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Re: Wild Nights in Emmen
Wir waren im letzten September während unserer kleinen Niederlande-Parktour dort und auch sehr begeistert von der Aufmachung der Gehege und der tollen Thematisierung. Man findet dort nicht übermäßig viele Tierarten, aber wirklich schön präsentiert!
www.heidepark-forum.de: Euer Anlaufpunkt rund um den Park!
Das Forum über den Heide-Park zum informieren, Wissensaustausch, Neuigkeiten erfahren und diskutieren.
www.heide-park.org, denn 'org'-anisieren hilft!
"Heide-Park Papa" ... der Fan mit der langjährigen Erfahrung im Park.
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Re: Wild Nights in Emmen
Schön finde ich auch, dass viele Tiere mehr oder weniger frei herumlaufen und durchaus den Weg kreuzen können. Am witzigsten fand ich immer die Präriehunde, die gerne an den Schnürsenkeln ziehen
. Im Sommer steht der Park wie schon die letzten dei Jahre auf jeden Fall wieder auf meiner Liste.

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Re: Wild Nights in Emmen
Man kann da jetzt für 1 Euro auch Loris füttern. Aber Vorsicht: Das sind kleine Ferkelchen. Wer keine grünklebrigen Sommersprossen habe möchte, hält sie besser so weit wie möglich von sich weg.

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