

Auch wenn das Wetter derzeit noch nicht ganz auf Sommer eingestellt ist, offiziell hat diese Jahreszeit bereits begonnen. Mittlerweile haben die Sommerferien in vielen Teilen Deutschlands wieder begonnen und auch in Baden-Württemberg, der Heimat des Erlebnispark Tripsdrill ist es bald soweit. Unter diesen Voraussetzungen empfiehlt sich zum Beispiel ein Ausflug in den Tripsdriller Erlebnisparkl. Vor den Toren Stuttgarts warten hier über 100 originelle Attraktionen auf die Besucher. Neben der neuen Familien-Attraktion „Maibaum“ warten auch zahlreiche Wasser-Attraktionen, die für Abkühlung und Erfrischung bei sommerlichen Temperaturen sorgen.
Hoch hinaus …
Vom Haupteingang aus kommen die Besucher direkt in die neue Dorfstraße. Drei urige Fachwerkhäuser laden hier zum Bummeln und Verweilen ein. In unmittelbarerer Nähe steht der Maibaum, die neue Familien-Attraktion. Hier bestimmt man selbst, wie hoch es hinausgeht. Und von dort haben die Besucher einen herrlichen Blick über die blühende Parklandschaft. Hoch hinaus geht es auch mit dem Doppelten Donnerbalken im Themenbereich „Mühlental“. Besucher fahren hoch bis in die Baumwipfel in 15 Metern Höhe. Dort kippt der Balken nach vorn und donnert im freien Fall abwärts in die Tiefe. Um die Wette fahren „Rennfahrer“ beim interaktiven Seifenkisten-Rennen. Temporeiche Abwechslung steht bei der Achterbahn „G’sengte Sau“ auf dem Programm. In originellen Schlitten fährt man durch die mittelalterliche Burg „Rauhe Klinge“.
Tripsdrill - Gewinnspiel
Das Team freizeitpark-welt.de gratuliert den glücklichen Gewinnern:
Frau Gabriele Kühn, 76316 Malsch
Frau Ramona Bergemann, 79359 Riegel
Wasser marsch!
Erfrischung bieten im „Mühlental“ die Spritztour für Seefahrer und die Mühlbach-Fahrt – eine Wildwasser-Schussfahrt für kleine Kinder. Für alle großen Kinder geht es zur Badewannen-Fahrt zum Jungbrunnen. In Großmutters Badewanne fährt man in den Keller der Burg „Rauhe Klinge“ zum Jungbrunnen. Das Finale dieser Wildwasser-Schussfahrt führt aus luftigen Höhen hinab in den Burgsee. Wasser marsch heißt es auch beim Waschzuber-Rafting – stromabwärts durch Strudel, Stromschnellen und vorbei am großen Wasserfall