Xcelerator beschleunigt die Züge mit einem hydraulischen Beschleunigungssystem von 0 auf 132 km/h in 2,3 Sekunden. Am Ende der Beschleunigungsstrecke fährt die Bahn senkrecht auf eine maximale Höhe von 62,5m, wo sie über die Kuppe des Top-Hat genannten Elements fährt. Manchmal schafft der Zug den „Top Hat“ nicht, und die Bahn gerät in einen Rollback, wobei die Bahn rückwärts zurück zur Bahnstation fährt. Aus Sicherheitsgründen befinden sich dort deshalb auch einziehbare Bremsen, die im Falle eines Rollbacks den Zug stoppen. Ein solcher Rollback kommt allerdings sehr selten vor.
Auch witterungsbedingt fällt Xcelerator des öfteren aus. Schon bei leichtem Regen empfiehlt Hersteller Intamin die Schließung der Anlage was von Seiten des Parks auch strikt umgesetzt wird. Bevor danach die Achterbahn wieder eröffnet werden kann, muss sie einige Testfahrten ohne ein Problem überstehen. Xcelerator besitzt zwei Züge mit jeweils fünf Wagen. In jedem Wagen können vier Personen (zwei Reihen à zwei Personen) Platz nehmen. Dadurch ist eine maximale Kapazität von 1330 Personen pro Stunde möglich. Als Rückhaltesystem kommen Schoßbügel zum Einsatz.Verbindung mit Kingda Ka und Top Thrill Dragster Xcelerator war eine der ersten Accelerator Coasters mit einem Tophat. Sie war das Vorbild für Kingda Ka und Top Thrill Dragster. Kingda Ka ist zwar doppelt so hoch und etwa 1,5-mal so schnell wie Xcelerator, womit sie zwei Weltrekorde hält, aber das Fahrprinzip ist genau das gleiche. Am 16. September 2009 wurden zwei Fahrgäste durch einen Kabelriss verletzt, woraufhin die Anlage bis Ende Mai 2010 geschlossen wurde.